HIFU

Neben dem Todesrisiko kann Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium auch ernsthafte Einschränkungen der Lebensqualität verursachen. Wie bei allen Krebsarten ist auch bei der Behandlung von Prostatakrebs eine frühzeitige Diagnose sehr wichtig. Prostatakrebs kann im Anfangsstadium schleichend ohne Symptome fortschreiten, daher ist es sehr wichtig, dass routinemäßige Prostatauntersuchungen nicht unterbrochen werden. Viele negative Nebenwirkungen können auftreten, wenn eine allgemeine Krebsbehandlung wie Strahlentherapie und Chemotherapie bei Prostatakrebs angewendet wird. Die HIFU-Behandlung, bekannt als Hochintensiver fokussierter Ultraschall, liefert sehr erfolgreiche Ergebnisse bei der Behandlung von Prostatakrebs ohne chirurgischen Methoden. HIFU bietet eine ohne chirurgische Behandlung von Prostatakrebs und bietet die Möglichkeit, sich zu erholen, ohne die Lebensqualität zu beeinträchtigen und ohne verschiedene Nebenwirkungen zu verursachen.

Genetische Faktoren haben, wie bei fast jeder Krebserkrankung, einen großen Einfluss auf die Entstehung von Prostatakrebs. Menschen mit Prostatakrebs in der Familienanamnese haben ein höheres Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Rauchen, Übergewicht und Alter erhöhen das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Prostatakrebs ist eine Krankheit, die still voranschreitet und im Anfangsstadium oft keine Symptome zeigt. Bei Prostatakrebs können sich aufgrund des Drucks auf die Harnwege und die Blase verschiedene Probleme beim Wasserlassen entwickeln. Prostatakrebs kann Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen und Blut im Urin verursachen. Prostatakrebs wird durch Krebsvorsorgeuntersuchungen oder -tests erkannt, und nach der Biopsie beginnt der Behandlungsprozess für Krebsgewebe.

Bei der Behandlung von Prostatakrebs ohne HIFU-Operation kann Krebsgewebe ohne chirurgischen Methoden entfernt werden. Bei der HIFU-Behandlung, bei der gesundes Gewebe erhalten wird, ohne das gesamte Prostatagewebe zu beeinträchtigen, kann nur krebsartiges Gewebe mit punktgenauer Fokussierung anvisiert werden. HIFU ist eine sehr komfortable Behandlungsmethode mit geringen Nebenwirkungen und schneller Genesungszeit. Der Schutz des umgebenden Gewebes, die Tatsache, dass es keine Probleme wie sexuelle Funktionsstörungen oder Harninkontinenz verursacht, macht die HIFU-Methode häufig bevorzugt. HIFU wird unter leichter Sedierung angewendet. Mit der aus dem Anus gesandten Sonde kann das kanzeröse Areal ohne Schnitt direkt erreicht werden. Das HIFU-Gerät arbeitet mit dem Prinzip, starke Ultraschallwellen an Krebsgewebe zu senden. Mit HIFU kann eine ohne chirurgische Behandlung von Prostatakrebs innerhalb weniger Stunden abgeschlossen werden.